Prof. Sensburg Patrick, Politiker, Fachhochschul-Professor 10.2016, Deutschland
Laut dem CDU – Politiker Patrick Sensburg, Professor an der Fachhochschule für öffentliche Verwaltung Nordrhein-Westfalen in Münster,ist das neue Bundesnachrichtendienst-Gesetz "ein guter Tag für die Demokratie", Das Gesetz legalisiert bislang illegale Überwachungs-Handlungen, wodurch ein massiver Ausbau der staatlichen Überwachung ermöglicht wird.
Kann hier wirklich von einem "guten Tag für die Demokratie" die Rede sein? Falls nein: Hat Sensburg die offensichtliche Beschneidung der demokratischen Grundsätze wirklich nicht realisiert oder deckt er wissentlich die Schachzüge einer höheren Regie? Entscheiden Sie selbst!
de Maizière Thomas, deutscher Bundesinnenminister 9.2015, Deutschland
Bundesinnenminister Thomas de Maizière hat am 13.09.2015 angekündigt, dass die deutschen Binnengrenzen zu Österreich bis auf Weiteres kontrolliert werden, aufgrund des nicht abreißenden Asylbewerber-Ansturms. Doch bei genauerem Hinsehen zeigt sich ein ganz anderes Bild: Die Hauptübergangsgrenze (Passau-Linz) ist für illegale Asylforderer weiterhin geöffnet. Grenzposten sind leer und Bundespolizisten winken LKWs und Privatfahrzeuge ohne Kontrollen einfach durch. - Laut BILD-Zeitung setzt Maizière zudem entgegen seiner Ankündigung ebenfalls am 13.09.2015 mit geheimer Anordnung den § 18 Absatz II, Nr.1 des Asylgesetzes außer Kraft. Dies bedeutet, dass Ausländer auch ohne Visum nicht abgewiesen, sondern weiterhin nach Deutschland eingelassen werden dürfen.
Göring Eckardt Katrin, Fraktionsvorsitzende der Grünen 9.2015, Deutschland
Zu den überbordenden Flüchtlingsströmen: "Die meisten Menschen kehren übrigens auch freiwillig zurück. Es geht nicht darum, dass massenhaft abgeschoben werden muss. Die allermeisten kehren freiwillig zurück und das ist auch die Situation, vor der wir stehen. Ganz wenige bleiben übrig, die abgeschoben werden müssen, aber das ist überhaupt nicht die Regel ", so Originalzitat von Katrin Göring Eckardt.
Kommentar: Sind die Flüchtlinge wirklich hierher gekommen, um gleich wieder freiwillig nach Hause zurückzukehren?
Quelle: Deutschlandfunk , Interview am 25.08.2015.
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Bayrisches Kultusministerium 9.2015, Deutschland
"Das bayrische Kultusministerium beteuert, die Unterrichtsversorgung an Grund-, Mittel- und Berufsschulen sei sichergestellt." Die nötigen Lehrer, so heißt es im Ministerium, seien vorhanden. So steht es zum Schulbeginn 2015 in den Zeitungen.
Laut der "Prognose zum Lehrerbedarf in Bayern 2015" desselben bayrischen Kultusministeriums jedoch besteht in den Grund-, Mittel- und Förderschulen (im Gegensatz zu den Realschulen und Gymnasien) noch ein Bedarf an Lehrern für dieses Jahr.
Kommentar: Und was stimmt jetzt?
Oppermann Thomas , SPD-Fraktionschef, BRD, 2015 9.2015, Deutschland
Kurz vor dem Koalitionstreffen der Regierung im deutschen Kanzleramt am 06.09.15 sagte SPD-Fraktionschef Thomas Oppermann: "Wir können die Flüchtlinge in Deutschland aufnehmen. Wir kriegen das hin." Wenig später, am Treffen vom 06.09.15, sagte Innenminister Thomas de Maizière (CDU): Deutschland könne den derzeitigen Andrang von Flüchtlingen auf längere Sicht nicht verkraften: "800.000 auf Dauer sind zu viel." Kommentar: Hat Herr Oppermann nur die Lage verkannt - oder bewusst Augenwischerei betrieben?
Stahl Benjamin, Redaktionsmitglied der Main-Post 8.2015, Deutschland
Unter der Überschrift "Das Aluhut-Syndrom - Wie Verschwörungstheorien das Internet vergiften" wird mit der Aussage, man lese in Alternativmedien zum Beispiel, "dass die Bundesrepublik nicht souverän sei", der Eindruck erweckt, dass diese Aussage in den Bereich der Verschwörungstheorien gehöre, also falsch sei.
Der deutsche Bundesfinanzminister Wolfgang Schäuble hat aber schon in seiner Rede beim 21. Europäischen Bankenkongress am 18.11.2011in Frankfurt am Main gesagt: "Und wir in Deutschland sind seit dem 8. Mai 1945 zu keinem Zeitpunkt mehr voll souverän gewesen."
Robert Koch-Institut , Bundesinstitut im Geschäftsbereich des Bundesministeriums für Gesundheit 07.2015, Deutschland
"Impfungen gehören zu den wichtigsten und wirksamsten präventiven Maßnahmen, die in der Medizin zur Verfügung stehen. Moderne Impfstoffe sind gut verträglich und unerwünschte Arzneimittelnebenwirkungen werden nur in seltenen Fällen beobachtet. Unmittelbares Ziel der Impfung ist es, den Geimpften vor einer ansteckenden Krankheit zu schützen."
Kommentar: Über die Ungefährlichkeit und Sicherheit von Impfungen kann sich jeder selber ein eigenes Bild verschaffen, indem er die Impfschadensfälle in nachfolgender Datenbank durchschaut!
Datenbank Mehr Transparenz über Impfungen, Impfen und Impfschäden: http://www.impfschaden.info/impfschaden-datenbank.html
Quelle: Robert Koch-Institut
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ARD, ZDF u.a. 05.2015, Deutschland
ARD und ZDF berichteten über eine Großdemonstration in Skopje, der Hauptstadt Mazedoniens, die am 17.05.15 stattfand. Es wurde bekannt gegeben, dass zehntausende Menschen den Rücktritt des amtierenden Ministerpräsidenten Nikolai Gruevski forderten.
Dass am nächsten Tag eine Gegenkundgebung mit über 30.000 Menschen stattfand, in der das Volk Premierminister Gruevski Unterstützung kundtat, wurde in diesen Medien nicht veröffentlicht.
Kommentar: mangelhafte Berichterstattung oder bewußte Vorenthaltung von Informationen um ein falsches Bild zu prägen?
Bofinger Peter, Ökonom, Wirtschaftsweiser und Universitätsprofessor 5.2015, Deutschland
Der deutsche Ökonom, Wirtschaftsweiser und Professor für Volkswirtschaftslehre an der Universität Würzburg, Peter Bofinger äußerte, dass Bargeld den Zahlungsverkehr ungemein erschwere. Gründe: der Zeitaufwand beim Kleingeldsuchen der Kunden und Kassierer. Eine Abschaffung des Bargeldes würde nach ihm zudem die Märkte für Schwarzarbeit und Drogen austrocknen.
Was Bofinger verschwieg: Aufgepaßt! Der reine bargeldlose Zahlungsverkehr löst in Wahrheit ein gigantisches Problem der Banken, nämlich die Furcht vor dem Bekanntwerden ihrer Geldschöpfung aus dem Nichts (das nichts anderes bedeutet, als daß die Banken Geld verleihen, das sie reell gar nicht haben/ Giralgeld).
Bei obiger Argumentation handelt es sich wohl eher nicht um die Weisheit des Wirtschaftsweisen, sondern um "weise" Vertuschung des gigantischen Geld-Welt-Betruges.
Die EU-Kommission will in ihrer neuen Sicherheitsagenda vom 28.04.2015 eine „Meldestelle für Internetinhalte“ einrichten. Es gehe dabei um mehr Sicherheit und Terrorbekämpfung. In Zusammenarbeit mit der Interpol (EU-Geheimdienst), darf jetzt in bisher private und verschlüsselte Bereiche des Webs eingedrungen und Inhalte gelöscht werden.
Kommentar: Das erinnert vielmehr an Überwachung und Zensur, als an mehr Sicherheit. Oder von welcher Sicherheit spricht die EU?
Jäger Melanie, Redaktion der Zeitung "Bote vom Haßgau" 2.2015, Deutschland
„Für eine Ausrottung der (Masern-) Krankheit sind 95 % Durchimpfungsrate notwendig.“
Kommentar: Dass die Masern nicht durch Impfen ausgerottet werden können, beweist die Durchimpfungsrate von über 99 % in der chinesischen Provinz Zhejiang, 2008: Zeitgleich gab es hier immer noch 252,61 Masernerkrankte pro einer Million Einwohner.
(Aus: www.impfschaden.info/masern/impfung.html)
Quelle: Aus: „Bote vom Haßgau“, vom 25.02.15, Seite 9
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Inhofe Jim, Senator aus Oklahoma 02.2015, USA
Die online-Zeitung „Washington Free Beacon“ hat Fotos veröffentlicht, die beweisen sollen, dass Russland die Ukraine bewaffne. Sie erhielt diese Fotos von Jim Inhofe, Senator aus Oklahoma und Mitglied des Streitkräfteausschusses. Dieser hatte sie von ukrainischen Abgeordneten bekommen. Inhofe präsentierte die Fotos im Senat als Beweis für eine russische Beteiligung im Ukrainekonflikt. Eines der Fotos zeigt einen Konvoi russischer Panzer.
Die Aufnahmen waren jedoch vor sechs Jahren in Süd-Ossetien gemacht worden. Als Jim Inhofe erfuhr, dass gerade dieses Bild mit den in Reihe fahrenden russischen Panzern „ein verfälschtes AP-Foto von 2008“ ist, zeigte er sich wütend auf die Mitglieder des ukrainischen Parlaments, die „uns diese Fotos gaben, so als wären sie gerade erst gemacht worden“. Hat Inhofe wirklich nichts gewusst über die Herkunft der Fotos oder einfach gut mitgespielt?
Der deutsche Fernsehsender „ZDF“ titelte in einem Nachrichtenblog, „Kiew meldet 50 russische Panzer“, und zeigte ein Foto von russischen Panzern. Untertitel: „Russische Panzerfahrzeuge fuhren durch Iswaryne, Region Luhansk, 12. Feb. 2015“. Der Kanal zitierte einen Sprecher des ukrainischen Militärs.
Die Medienkontrollgruppe namens „Ständige Publikumskonferenz der Öffentlich-Rechtlichen Medien“ fand heraus, dass dieses Foto schon 2009 in einem koreanischen Blog- Spot verwendet wurde. Somit kann es nicht von 2015 sein. Gegen das ZDF wurde eine Beschwerde wegen falscher Berichterstattung eingelegt.
Prof. Kohlhauser-Vollmuth Christina, Chefärztin der Würzburger Missio-Kinderklinik 02.2015, Deutschland
„Alle angeblichen Komplikationen, die durch die Masernimpfung bedingt sein sollen, konnten eindeutig widerlegt werden“
Kommentar: Die Impf-Encephalitis (Gehirnentzündung durch Impfen) ist als Komplikation nach der Masernimpfung bekannt und wird auch juristisch als Impfschaden anerkannt. Die Forschergruppe Weibel, Caserta, Benor und Evans berichten von mehreren Kindern in ihrer Studie, die nach Masern-Impfung eine Encephalopathie (Gehirnerkrankung) und später einen bleibenden Hirnschaden erlitten (oder sogar starben). Außerdem kann es nach Masernimpfungen zu Fieber, masernähnlichen Symptomen, Mittelohrentzündungen, Thrombozytopenie und zu allergischen Reaktionen kommen.... (www.impfschaden.info/masern/impfung.html)
Quelle: Aus: „Bote vom Haßgau“, vom 25.02.15, Seite 9
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Gates Bill, Chef des internationalen Soft- und Hardwareherstellers Microsoft 2015, Deutschland
Microsoft wirbt mit seinem neuen Betriebssystem Windows 10 für mehr „Komfort und Sicherheit.“ Doch beim genauen Lesen der Datenschutzbestimmungen stößt man auf den Hinweis, dass Microsoft auf alle personenbezogenen Daten wie E-Mails, Bilder, Dokumente und noch mehr zugreifen und diese bei Bedarf offenbaren und bewahren wird.
Kommentar: Wenn Microsoft hier nicht bewusst den Nutzer täuscht - von welcher Sicherheit ist hier dann die Rede?
Pyatt Geoffrey R. , US-Botschafter in der Ukraine 2015, Ukraine
Der US-Botschafter in der Ukraine twitterte das Foto einer von oben aufgenommenen unscharfen Landschaftsaufnahme mit dem Vermerk, es zeige russische Artillerie nordöstlich von Debalzewe/ Ukraine (erkennbar als dunkle Flecken).
Um jedoch diese dunklen Flecken als russische Artillerie zu erkennen, muss man der US-Analyse der Bilder vertrauen – oder dem russischen Verteidigungsministerium, das diese Analyse mit Kaffeesatzleserei verglichen hat.
Laut Wikipedia gab es nach den Bombenangriffen in Dresden, zwischen dem 13. Februar und dem 17. April 1945 22.700 bis 25.000 Opfer.
Die Reichsdeutsche Verwaltung vermeldete hier jedoch 253.000 Tote. Auch die Dresdener Stadtverwaltung gab in den 90ern bekannt, dass eine Opferzahl von 250.000 bis 300.000 Personen realistisch sei.
Wie kommt so ein großer Unterschied bei der Angabe der Opferzahlen zustande?
In Wikipedia (Stand 2015) ist zu lesen, dass unterschiedlichen Schätzungen zufolge bei der Bombardierung von Hiroshima und an den Spätfolgen bis 1946 insgesamt 90.000 bis 166.000 Menschen gestorben seien.
Das dtv-Lexikon von 1967 bezifferte jedoch ursprünglich insgesamt 423.000 Tote, im modernen Lexikon/Verlag Bertelsmann von 1984 wurden noch 280.000 Bombenopfer samt Spätfolgen erwähnt.
Kommentar: Wurden in der online-Enzyklopädie eventuell vorsätzlich die Zahl der Menschen, die durch alliierte Bombenangriffe ums Leben kamen, massiv nach unten korrigiert?
Britische NATO-Beamte posteten Fotos von Russlands fortschrittlicher Luftabwehr „Pantsir-S1“ oder „SA-22“, die sie von öffentlichen Quellen, den Medien, hätten. Eines der Fotos stammt von einer Agentur namens „Bellingcat“. Das Datum auf dem Foto lautet: 22. Januar 2015. Ortsangabe: Schachtarsk, Ukraine.
Auf der „Bellingcat“-Webseite jedoch lautet der Ort auf demselben Foto: Region Rostow – das liegt in Russland, nicht in der Ukraine – vom 23. Januar 2015. Es ist unklar, ob die britischen Beamten nun schlampig oder irreführend gearbeitet haben.
Breedlove Philip, NATO-General 11.2014, Deutschland
ARD-Tagesschau, 12.11.2014: „NATO-General Philip Breedlove hat Berichte der Organisation für Sicherheit und Zusammenarbeit in Europa (OSZE) über russische Truppenbewegungen in der Ost-Ukraine bestätigt.“
Im veröffentlichten Bericht der OSZE „11. November 2014" ist keine Rede von wie auch immer gearteten russischen Waffen, Truppen, Kolonnen, obwohl die OSZE von den Grenzübergängen berichtet, die unter ukrainischem Recht betrieben werden.
Obama am 8.9.2014: "Im Kampf gegen die Terrorgruppe Islamischer Staat (IS) wird es keinen Einsatz von US-Bodentruppen geben." (Außenminister John Kerry sprach sogar von einer „roten Linie“).
Am10.9.2014 schloss er betont aus, amerikanische Bodentruppen in den Irak zu entsenden.
Genau einen Tag später, also am Donnerstag, 11.9. 2014, kündigte Obama in seiner Rede zur Lage der Nation seine neueste Strategie der Intensivierung an. Wörtliches Zitat: "Weiter soll auch der Kampf am Boden intensiviert werden. 475 zusätzliche US-Spezial-Soldaten sollen irakische Truppen unterstützen - und auch die syrische Opposition soll bewaffnet werden.“
Das so oft betonte Versprechen, keine weiteren US-Bodentruppen einzusetzen, war also nur eine taktische Lüge.
Quelle: SFR 1 08.00 Nachrichten vom 08./10./11.09.2014 – Bote v. Haßgau 06.09.2014 Das Thema / Zu zehnt gegen den Terror
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Die Welt online 08.2014, Deutschland
Bei „Die Welt online“ lautete die Überschrift eines Artikels am 21. August 2014 wörtlich: „Russland hat Ebola zur Waffe gemacht“. Und weiter wird berichtet: „Schon zu Sowjetzeiten legte Moskau ein geheimes Biowaffen-Programm auf – entgegen aller weltweiten Absprachen und Verträge. Es gelang, das Ebola-Virus waffenfähig zu machen – und noch gefährlicher“
Über die USA ist bewiesen, dass sie bereits seit dem Jahre 2010 ein Patent auf einen Ebola-Erreger haben – Russland ist in diesem Zusammenhang bisher nichts nachzuweisen.
Bild-Zeitung , deutsche Boulevard-Zeitung 08.2014, Deutschland
Unter der Überschrift „So grausam war Assads Giftgas-Terror“ beschuldigte die Bild-Zeitung am 24.8.2014 den syrischen Präsidenten Assad für den Giftgasanschlag in Ghuta (Vorort von Damaskus, Syrien) am 21. August verantwortlich zu sein.
Kommentar: Mittlerweile wurde von syrischen Rebellen zugegeben, dass sie (und somit nicht die Truppen Assads) das Giftgas eingesetzt haben.
Nach Angaben des Sicherheitsrats in Kiew im August 2014 habe das russische Militär die Stadt Nowoasowsk im Südosten der Ukraine übernommen. Der ukrainische Präsident Poroschenko spricht von einer russischen Intervention. Bei der Nato ist von „deutlich mehr“ als tausend russischen Soldaten die Rede.
Kommentar: Laut den unabhängigen OSZE-Beobachtern in der Ukraine gibt es keine Hinweise auf eine Präsenz von russischen Truppen auf ukrainischem Boden.
“We don’t look to Africa simply for its natural resources. We recognize Africa for its greatest resource, which is its people and its talents and their potential.”
Wir schauen nicht nach Afrika wegen der Bodenschätze, sondern wegen der Talente und des Potentials der Menschen.
Quelle: Srf1-8Uhr-Nachrichten 06. August 2014
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ARD Tagesschau 5.2014, Deutschland
Ukraine: ARD zeigt die Filmsequenz eines abgeschossenen Hubschraubers mit dem Bericht: "Separatisten schießen Hubschrauber ab."
Kommentar: Es ist eindeutig nachgewiesen, dass die Bilder vom Abschuss des Helikopters gefälscht waren und aus Syrien stammten. Die ARD entschuldigte sich für diese Lüge lediglich auf ihrer Internetseite.
"Die Zeit" titelt:
"Krim-Krise: Wir dürfen die Annexion nicht hinnehmen."
Kommentar: Unter einer Annexion versteht man die erzwungene (und einseitige) endgültige Eingliederung eines bis dahin unter fremder Gebietshoheit stehenden Territoriums in eine andere geopolitische Einheit. Da sich die Bewohner der Krim in einer demokratischen Volksabstimmung zu 97 Prozent für einen Anschluss an Russland entschieden haben, kann man im Fall der Krim nicht von einer Annexion sprechen.
Zitat: "Fahndung nach Massenmörder Janukowitsch läuft."
Kommentar: In Wirklichkeit verursachten Lohnterroristen - laut Augenzeugen auch von den USA bezahlt - das Blutbad auf dem Majdan in Kiew.
Die Stuttgarter Polizei gab zweimal falsche Teilnehmerzahlen zu Demonstrationen gegen den Bildungsplan 2015 an. Am 5. April 2014 seien laut polizeilichen Angaben 600 Demonstranten in Stuttgart gewesen, am 18. Oktober 2014 seien 1200 Demonstranten vor Ort gewesen.
Zählungen der Veranstalter an den Einlasstoren erfassten bei der Demo im April 2500 Teilnehmer und im Oktober 3000 Teilnehmer. Dass die Angaben der Stuttgarter Polizei über die Demonstranten-Zahlen nicht mit der Realität übereinstimmten, ist auch auf Filmaufnahmen von den Demonstrationen deutlich zu erkennen.
Zitat: "Präsident Janukowitsch verweigert Unterschrift unter EU-Assoziierungsabkommen."
Kommentar: Er hatte die Unterzeichnung des Abkommens nicht verweigert, sondern aufgeschoben, weil er die Ukraine wirtschaftlich noch nicht für reif genug hielt für eine Partnerschaft mit der EU und weil er die Gefahr eines wirtschaftlichen Zusammenbruchs für sein Land sah.
Merkel Angela, deutsche Bundeskanzlerin 09.2013, Deutschland
Merkel am 01.09.2013: "Mit mir wird es keine PKW-Maut geben."
Merkel exakt ein Jahr später am 01.09.2014: "Um es ganz klar zu sagen: Sie (PKW-Maut) steht im Koalitionsvertrag, und sie wird kommen."
Merkel Angela, deutsche Bundeskanzlerin 07.2013, Deutschland
Auf dem Landesjugendtreffen der evangelikalen Apis versicherte Angela Merkel laut der Zeitschrift ideaSpektrum, sie orientiere sich am „Wertekompass der Bibel, der für ihre Partei verbindlich sei. Dazu gehöre der Schutz des Lebens von seinem Anfang bis zum Ende. Wer vorn oder hinten etwas abschneide, wer normiert dann, wer noch dazu gehört und wer nicht", warnte Frau Merkel.
In Wahrheit hat sie konsequent eine Politik pro Abtreibung und gegen die Familie betrieben: So stimmte sie am 29. 6.1995 in einer namentlichen Abstimmung des Deutschen Bundestages wie die Parteiführung und die Mehrheit der CDU-CSU Bundestagsfraktion für das von dieser eingebrachte sog. Schwangerschaftskonfliktgesetz. Dieses verpflichtet im Paragraph13 die Bundesländer, ausreichende Kapazitäten zur Durchführung von Schwangerschaftsabbrüchen „sicher zu stellen.“
Quelle: ideaSpektrum Nr. 29/30 vom 17. Juli 2013 auf Seite 6, Namensliste zur Abstimmung in der Bundestagsdrucksache 13. Wahlperiode, 47. Sitzung, S. 3796.
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Obama Barack, US-Präsident 3.2013, USA
"Wir glauben, dass der Iran etwas mehr als ein Jahr oder ungefähr ein Jahr braucht, um eine Atomwaffe zu entwickeln, aber natürlich wollen wir nicht bis zum letzten Moment warten."
Wissmann Alfons, Jugendamtleiter Gelsenkirchen 2013, Deutschland
Vom Leiter des Jugendamtes Gelsenkirchen, Alfons Wissmann, wurden schwer erziehbare und traumatisierte Jugendliche für viel Geld zu Therapiezwecken nach Ungarn in Obhut geschickt. Dies, obwohl die Stadt Gelsenkirchen dieses Projekt erst genehmigt, dann wegen der offensichtlichen Interessenkollision untersagt hatte. Laut Zeugenbericht eines betroffenen Jugendlichen bestand dieTherapie hauptsächlich aus langem Schlafen und Kiffen.
Kommentar: Hat das Jugendamt davon nichts gewußt, oder die Situation auf Kosten Schutzbedüftiger zur eigenen Bereicherung benutzt ?
Schweizerischer Nationalfonds zur Förderung der wissenschaftlichen Forschung 2013, Schweiz
Das nationale Forschungsprogramm 59 (nfp59) behauptet in seinem Schlussbericht: Der Grünen Gentechnik können bis jetzt wissenschaftlich keine der befürchteten nachteiligen Wirkungen auf Umwelt und Gesundheit nachgewiesen werden.
Kommentar: Nur schon der Dokumentarfilm "Raising Resistance" zeigt auf, dass die giftigen Herbizide, die auf Gen-Soja-Feldern eingesetzt werden, bei Menschen schwere Gesundheitsschäden, bis zur Erblindung, hervorrufen.
Schäuble Wolfgang, deutscher Bundesminister für Finanzen 2013, Deutschland
Als Eurogruppenchef Jeroen Kijsselbloem im Frühling 2013 sagte, dass die Zwangsenteignung zyprischer Sparer als Vorbild für „Hilfsaktionen“ in anderen europäischen Ländern gelten kann, ging ein Sturm der Entrüstung durch die Massenmedien. Wolfgang Schäuble, deutscher Bundesminister für Finanzen, sagte beschwichtigend: „Zypern ist und bleibt ein Einzelfall.“ Doch drei Wochen später zitierte die österreichische Zeitung „Format“ denselben in großen Schlagzeilen: „Sparerbeteiligung wie in Zypern muss der Normalfall sein. Wenn eine Bank in Schieflage geriete, sei die Zypern-Lösung Vorbild."
Rasanter Umdenkprozess oder ... ?
Uthgenannt Otto, angeblicher Häftling aus dem KZ Buchenwald 12.2012, Deutschland
Herr Uthgenannt berichtete jahrzehntelang in Schulen und bei Gedenkveranstaltungen etc. von seiner Leidensgeschichte im KZ sowie dem Verlust von Mutter und Vater.
Er gibt mittlerweile selbst zu, dass es ein Schwindel war und seine Berichte frei erfunden waren.
Netanjahu Benjamin, israelischer Ministerpräsident 09.2012, Israel
Netanjahu im September 2012: In sechs bis sieben Monaten werde der Iran an der Schwelle zum Bau einer Atombombe stehen - die Islamische Republik könnte bis Mitte 2013 über 90 Prozent des benötigten Urans verfügen.
In der auflagenstärksten österreichischen Boulevard-Tageszeitung, die "Kronen-Zeitung", wurde in dem Zeitungsbericht "Assads Armee rollt mit Panzern zur >Mutter aller Schlachten<" (Vorüberschrift: USA warnen vor einem Massaker des Regimes in Aleppa) das Foto gefälscht. In einem enthüllenden Fotovergleich wurde nachgewiesen, wie die Zeitung eine Aufnahme einer gehenden Familie (mit einem Baum und einer Mauer im Hintergrund) völlig veränderte. Das Original der Fälschung stammt von der European Pressphoto Agency (EPA). In dem Zeitungsbericht erscheint plötzlich diese Familie mit total zerstörten Gebäuden im Hintergrund. Eine dreiste Lüge!
Der New Yorker Universitätsprofessor Stephen Cohen, ein Russlandspezialist, bezichtigte im Dezember 2011 die westlichen Medien der Falschdarstellung bezüglich des Ausgangs der russischen Wahlen. Diese hatten z.B. dem Kreml vorgeworfen, dass einige Wahlurnen schon vor der Abstimmung Wahlzettel enthalten hätten. Im Gegensatz zur amerikanischen Berichterstattung sprach Cohen davon, dass dies die am wenigsten manipulierten Wahlen im letzten Jahrzehnt gewesen seien.
Deutsche Bahn , Verkehrsunternehmen 11.2011, Deutschland
Anläßlich der Großbaustelle zum Neubau des Stuttgarter Bahnhofs ("Stuttgart 21" - auf unterirdischer Basis) war es zu großangelegten Protesten in der Bevölkerung gekommen. Deshalb erklärte sich die Deutsche Bahn zu einem Stresstest bereit (Nachweis der Leistungsfähigkeit), der angeblich positiv ausfiel. Danach wurden die Bauarbeiten fortgesetzt.
Am 18.11.2011 hat eine Gruppe Wissenschaftler auf einer Pressekonferenz eindeutig beweisbar dargelegt, dass die Bahn und das mit ihr verbundene Gutachterbüro "SMA" beim Stresstest schlichtweg betrogen haben. Die Leistungsfähigkeit von „Stuttgart 21“ ist deutlich niedriger als zugesagt, wodurch die Rechtfertigung für dieses Projekt nicht mehr gegeben ist.
Kachelmann Jörg, Metereologe, ehemals beim ZDF 11.2011, Deutschland
"Geo-Engineering durch Chemtrails existiert nicht. Es werden keine systematischen Sprühflüge durchgeführt, sondern es handelt sich um ganz normale Kondenzstreifen, die sich durch den zunehmenden Flugverkehr ausbreiten."
Kommentar: Das Umweltbundesamt hat im Jahr 2011 eine Broschüre mit dem Titel herausgegeben: Geo-Engineering: "Wirksamer Klimaschutz oder Größenwahn" und bestätigt damit, dass Geo-Engineering über unseren Köpfen bereits stattfindet.
Weiter bestätigte Werner Schulz, für die EU-Grünen sprechender Parlamentarier, am 9.4.2013 bei der SKYGUARDS-Geo-Engineering- Konferenz im Europäischen Parlament u.a. "dass der Himmel bereits in gewisser Weise bearbeitet wird." (mit Aerosolen im Nanomaßstab, toxischen Metallstäuben wie Bariumsalze, Strontium, Aluminium usw.)
Quelle: Spiegelfechter
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Merkel Angela, deutsche Bundeskanzlerin 03.2011, Deutschland
"Deutschland kann sein Veto einlegen, wenn die Voraussetzungen für Hilfe (aus dem europäischen Rettungspaket) nicht gegeben sind - und davon werde ich Gebrauch machen."
Dr. Schäuble Wolfgang, Bundesfinanzminister 07.2010, Deutschland
Die Europäische Finanzstabilisierungsfazilität * (ESFS) war zeitlich befristet von Mai 2010 bis Mitte 2013. Der deutsche Bundesfinanzminister Wolfgang Schäuble sagte am 24. Juli 2010: „Die Rettungsschirme laufen aus. Das haben wir klar vereinbart."
Aber die Euro-Finanzminister einigten sich Anfang 2012 auf den dauerhaften Europäischen Stabilitätsmechanismus (ESM) und im Oktober 2012 unterschrieben Schäuble und die anderen Euro-Finanzminister die Gründungsdokumente des dauerhaften Rettungsschirms ESM.
Junker Jean-Claude, Ex-Chef der Europagruppe 03.2010
"Ich bin fest davon überzeugt, dass Griechenland diese Hilfe nie in Anspruch wird nehmen müssen, weil das griechische Konsolidierungsprogramm in höchstem Maße glaubwürdig ist."
WELT OHNE ATOMWAFFEN
"Ich möchte heute also ganz deutlich und mit Überzeugung Amerikas Bereitschaft erklären, den Frieden und die Sicherheit in einer Welt ohne Atomwaffen anzustreben. [ ... ] Zunächst einmal werden die Vereinigten Staaten konkrete Schritte einleiten, um zu einer Welt ohne Atomwaffen zu gelangen. Das Denken des kalten Krieges zu beenden, dafür brauchen wir eine Reduzierung der Rolle der Nuklearwaffen in unserer eigenen nationalen Sicherheitsstrategie."
Google im Rahmen vom Anschluss an die Initiative zur Bekämpfung von Kinderpornografie im Internet: "Google hat eine Null-Toleranz-Richtlinie für Bilder, die Kindsmissbrauch zeigen. Wir verbieten jegliche Werbung in Zusammenhang mit Bildern zu Kindsmissbrauch. Wenn wir in einem unserer Suchergebnisse oder auf einer unserer Websites auf Bilder stoßen, die Kindsmissbrauch oder Kinderpornografie zeigen, entfernen wir diese und melden den Vorfall den zuständigen Behörden. Alle Googlekonten, die zum posten solcher Bilder verwendet werden, werden umgehend gekündigt."
Vor der Abstimmung des Schweizer Volkes über die Öffnung des Schweizer Arbeitsmarktes am 25. September 2005, behaupteten die Bundesräte: „In die Schweiz darf aus der EU nur einwandern, wer bereits einen Arbeitsvertrag in der Tasche hat.“ Wer solch bundesrätliche Behauptung als "zweckdienliche Tatsachenverdrehung" bezeichnete, wurde selbst von den Bundesräten als "Lügner" diffamiert und abgekanzelt.
Haben die Bundesräte damals gelogen oder kannten sie den Vertrag nicht, der ihnen mit Hilfe einer mit Economie-Suisse-Millionen gespiesenen Angstmacherkampagne aufgeschwatzt wurde?
Sommaruga Simonetta, Schweizer Bundesrätin 2005, Schweiz
Der Bundesrat versprach 2005 bei der Abstimmung über das Referendum gegen die eingetragene Partnerschaft von gleichgeschlechtlichen Paaren, dass die Adoption für diese Paare nicht möglich sein solle. Zwei Jahre später trat das Partnerschaftsgesetz in Kraft.
Am 28.11.2014 äußerte Bundesrätin Sommaruga in einer Medienkonferenz, dass der Bundesrat gleichgeschlechtlichen Paaren in einer eingetragenen Partnerschaft die Stiefkindadoption ermöglichen wolle.
Quelle: cft Bulletin 1/14
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Powell Collin , Ex Aussenminister der USA 2.2003, USA
Der Auslöser des Irakkrieges 2003 war die Behauptung von den USA, dass der damalige irakische Präsident Saddam Hussein Massenvernichtungswaffen besäße. Diese wurden allerdings nie gefunden. Nach Beendigung des Krieges im September 2005 bedauerte General Collin Powell in einem ABC Fernseh-Interview entschuldigend diese "Fehleinschätzung" als Schandfleck seiner Karriere.
War das damals wirklich nur eine gravierende Fehleinschätzung, die den Tod von 600'00 Zivilisten nach sich zog oder knallharte Irreführung?
Bush George Walker, ehemaliger Präsident der USA 2002/2003, USA
"Wir haben Beweise, dass der Irak Massenvernichtungswaffen besitzt."
Kommentar: Der darauffolgende Irakkrieg kostete hunderttausende Iraker das Leben. Die Beweise waren entweder unzureichend oder erfunden. Nach dem Krieg wurde von Bush selbst eingeräumt, dass der Irak keine Massenvernichtungswaffen hat. Im Gegensatz dazu wurde von den US-Truppen im Kampf gegen den Irak Uranmunition eingesetzt und Teile des Landes somit radioaktiv verseucht.
Bush George Walker, ehemaliger Präsident der USA 10.2000, USA
George W. Bush hatte Ende 2000 in seinem amerikanischen Präsidentschaftswahlkampf mit einer "bescheidenen Außenpolitik" geworben. Er hat die Vorgängerregierung Clinton/Gore kritisiert, zu aktiv mit politischen und militärischen Mitteln in andere Länder eingegriffen zu haben. Bush wollte diesen Politikstil beenden. Jedoch wurden bereits am 7.10.2001 in seiner Amtszeit militärische Einsätze in Afghanistan begonnen. Im März 2003 marschierten US-Truppen in den Irak ein. . . .
Kohl Helmut, ehemaliger deutscher Bundeskanzler 04.1998, Deutschland
"Ich bin sicher, dass die Zustimmung zum Euro, genau wie seinerzeit die Zustimmung zur D-Mark schon in wenigen Jahren so sein wird, dass die meisten sich gar nicht mehr vorstellen können, dass es einmal anders war. Und ich sage noch etwas: Ich bin auch ganz sicher, dass schon in wenigen Jahren, wie wir es bei anderen geschichtlichen Ereignissen erlebt haben, diejenigen die heute auftreten mit ihrem Nein und ihrer Gegenposition, das alles leugnen werden, dass sie je einmal eine solche Meinung vetreten haben."
Zwahlen Jean-Claude, Direktor der Schweizer Nationalbank 06.1995, Schweiz
Noch im Juni 1995 hatte der Direktor der Schweizer Nationalbank, Jean-Claude Zwahlen, wörtlich geschrieben: „Um es ganz offen zu sagen: Die Schweizerische Nationalbank beabsichtigt in keinster Weise, ihre Goldreserven zu verkaufen.“
Die Realität: Ab dem 2. Mai 2000 wurden insgesamt 1550 Tonnen des schweizerischen Goldes zu absoluten Tiefstpreisen verschleudert. 1‘550‘000 Kilogramm Schweizer Gold!!
Delamuraz Jean-Pascal, Schweizer Bundesrat 1984-1998 (FDP) 1992, Schweiz
Nach dem Nein zum EWR sprach der damalige Volkswirtschaftsminister Jean-Pascal Delamuraz von einem Schwarzen Sonntag für die Wirtschaft, für die Arbeitsplätze und für die Jugend. Doch wie steht die Schweiz heute 20 Jahre später bei der Jugendarbeitslosigkeit im Verlgleich zur EU da? Die Jugendarbeitslosenquote in der Schweiz betrug im April 2013 3,2 %, in der EU hingegen betrug sie im gleichen Zeitraum hohe 23,5 %.
Kommentar: Wie war das nochmal mit dem Schwarzen Sonntag für die Arbeitsplätze und die Jugend?
Blankart Franz, Chefunterhändler bei den EWR-Verhandlungen 1992, Schweiz
Ende November 1992, wenige Tage vor der Abstimmung über den Beitritt der Schweiz zum Europäischen Wirtschaftsraum (EWR), sagte der damalige Chefunterhändler Franz Blankart zu den Konsequenzen eines Neins in der Weltwoche: "Nach fünf Jahren Alleingang würden wir aus wirtschaftlichen Gründen die EG [die Vorläuferin der EU, Anm.] auf Knien bitten, uns um jeden Preis als Mitglied aufzunehmen."
Kommentar: Heute, 20 Jahre später, wissen wir, dass die Schweiz wirtschaftlich so gut dasteht wie kaum ein anderes EU-Land.
Quelle: Weltwoche, Ausgabe 45/06
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Bundesrat der Schweiz 1992, Schweiz
Bei der EWR-Abstimmung (EWR= Europäischer Wirtschaftsraum) malte man dem Schweizer Volk den Teufel an die Wand, falls sie dem EWR nicht beitreten würde. So schrieb etwa der Bundesrat in seiner Stellungnahme im Abstimmungsheft: "Zum EWR gibt es keine realistische Alternative. Der Alleingang wäre der Weg der Isolation mit all seinen Nachteilen." Kommentar: Falschpropaganda oder bewusste Angstmacherei?
Bush George Herbert Walker, US-Präsident 1988-1992 1990, USA
"Irakische Soldaten haben bei der Invasion Kuwaits im Jahr 1990 kuwaitische Frühgeborene getötet, indem sie diese aus ihren Brutkästen rissen und auf dem Boden sterben ließen."
Kommentar: Diese Behauptung wurde von der US-Regierung immer wieder als Legitimation für den 2. Golfkrieg verwendet. Später jedoch wurde sie als Lüge einer kuwaitischen Diplomatentochter aufgedeckt, die dafür durch die P.R. Agentur Hill & Knowlton angeworben worden war (auch bekannt als Brutkastenlüge).
Honecker Erich, DDR-Staatsratsvorsitzender 1989, Deutschland
Noch im selben Halbjahr des Mauerfalls (9.11.1989) sagte Erich Honecker, der Vorsitzende des Staatsrates der DDR: "Die Mauer wird in 50 und auch in 100 Jahren noch bestehen bleiben, wenn die dazu vorhandenen Gründe nicht beseitigt worden sind."
Olsen Kenneth Harry, Gründer von "Digital Equipment Corporation" 1977, USA
Unmittelbar vor dem großen Durchbruch des Personalcomputers (PC) für jedes Haus ließ Ken Olsen, Gründer und Chef des Unternehmens Digital Equipment Corporation (DEC), verlautbaren: „Es gibt keinen Grund, warum irgendjemand einen Computer bei sich zuhause haben möchte.“ Kommentar: Erstelle Dir selber einen.
Quelle: Newsweek 27.01.1997
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Johnson Lyndon Baines, US-Präsident 08.1964, USA
Angriff im Golf von Tonkin:
Im August 1964 ließ die amerikanische Regierung unter Präsident Lyndon B. Johnson verlauten, vietnamesische Schnellboote hätten zwei amerikanische Zerstörer im Golf von Tonkin angegriffen.
Kommentar: Mittlerweile wurde belegt, dass es sich bei dieser Behauptung um eine Lüge handelte. Diese führte zum Krieg in Vietnam und kostete 58.226 US-Soldaten und zwischen 3 und 5 Mio. Vietnamesen das Leben.
Ulbricht Walter, DDR-Staatsratsvorsitzender 1961, Deutschland
Am 15.6.1961 beteuerte Staatsratsvorsitzender Ulbricht auf einer Pressekonferenz: "Niemand hat die Absicht, eine Mauer zu bauen." Am 13.9.1961 aber, keine drei Monate später, begann der Mauerbau.
Brundage Avery, Sportfunktionär, Unternehmer 1960, USA
Bevor das große Geschäft mit dem Sport am Fernsehen begann, verkündete 1960 Avery Brundage, der Präsident des Internationalen olympischen Komitees (IOC): "Wir sind im Sport 60 Jahre ohne Fernsehen ausgekommen und werden es weitere 60 Jahre tun." Kommentar: bloße Ignoranz, Dummheit, sportlicher Irrtum – oder was ... ?
Quelle: Sportfernseh
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Zanuck Darryl F., Direktor von 20th Century Fox 1946, USA
Ausgerechnet der Direktor von 20th Century Fox, Daryl F. Zanuck, verbreitete einst die Botschaft: „Das Fernsehen kann sich nur ein paar Monate halten, weil die Menschen sehr bald müde sein werden, jeden Abend auf eine Sperrholzkiste zu starren.“ Kommentar: Überflüssig.
Quelle: NZ-Herald, 15.12.2008
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Watson Thomas John, IBM Generaldirektor 1943, USA
1943 ging die Prognose des IBM Generaldirektors Thomas Watson um die Welt: „Ich denke, es gibt für höchstens fünf Computer einen Weltmarkt.“ Kommentar: Überflüssig.
Quelle: Ute Dorau und Peter Woeckel,
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Einstein Albert, Physiker 1932
Wenige Jahre vor der Explosion der ersten Atombombe behauptete deren jüdischer Erfinder, Albert Einstein: „Es gibt nicht das geringste Anzeichen, dass wir jemals die Atomenergie nutzbar machen können.“ Kommentar: Überflüssig.
Warner Harold Morris, Mitbegründer der US-amerikanischen Film- und Fernsehgesellschaft "Warner Bros. Entertainment" 1927, USA
Kurz vor der Abschaffung des Stummfilmes und somit der Einführung der ersten Tonfilme schrien die Gebrüder Warner bzw. H.M. Warner durch die Welt: „Wer zum Teufel will den Filmschauspieler sprechen hören?“ Kommentar: Nicht zuletzt genau dieses verketzernde Wort der Gebrüder Warner verhalf ihnen zur Vorherrschaft im Tonfilm bis zum heutigen Tag.
Quelle: Newsweek 27.01.1997
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De Forest Lee, Miterfinder des Radios 1926, USA
"Auf das Fernsehen sollten wir keine Träume vergeuden, weil es sich einfach nicht finanzieren lässt." Kommentar: Versuchte Lee De Forest, einer der Erfinder des Radios, mit seiner weltweiten Kampagne 1926 lediglich, seine Rivalen auszustechen?
Foch Ferdinand, französischer Marschall 1911, Frankreich
Gerade so, als wären Generäle zuallerletzt an neuen technischen Errungenschaften interessiert, propagierte Marschall Ferdinand Foch, ein französischer General: "Flugzeuge mögen interessant sein, haben aber keinerlei militärischen Wert." Kommentar: Ein rein militärisch-strategischer Schachzug.
Quelle: Newsweek 27.01.1997
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Michigan Savings Bank, Bank 1903, Michigan Savings Bank
Ihr Präsident behauptete 1903: "Das Pferd wird es immer geben, Automobile hingegen sind lediglich eine vorübergehende Modeerscheinung."
Quelle: Newsweek 27.01.1997
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Wright Wilbur & Orville 1901, USA
Kurz bevor sie definitiv vom Boden abhoben, ließ Wilbur Wright, Pionier der Luftfahrt, alle Welt wissen: „Der Mensch wird es in den nächsten 50 Jahren nicht schaffen, sich mit einem Metallflugzeug in die Luft zu erheben." Kommentar: Damit lähmten die Gebrüder Wright natürlich allem voran sämtliche Konkurrenten, Tüftler und Erfinder in ihren eigenen Anstrengungen.
Quelle: Newsweek 27.01.1997
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Daimler Gottlieb, Ingenieur 1901, Deutschland
1901 behauptete Gottlieb Daimler: „Die weltweite Nachfrage nach Kraftfahrzeugen wird eine Million nicht überschreiten – allein schon aus Mangel an verfügbaren Chauffeuren." Kommentar: Ein austricksendes Machtwort zur Lähmung jeglicher Konkurrenz von der ersten Stunde an.
Quelle: Ute Dorau und Peter Woeckel,
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Thomson William , genannt "Lord Kelvin", Mathematiker & Erfinder 1897, Großbritannien
Der große Mathematiker und Erfinder Lord Kelvin entmutigte seine Generation von Erfindern mit den Worten: "Das Radio hat absolut keine Zukunft."
Quelle: Newsweek 27.01.1997
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Sir Preece William, Postminister 1878, Großbritannien
Kurz vor Gründung des britischen Telefonnetzes und somit Telefonmonopols verkündete der Brite: „Anders als die Amerikaner brauchen wir nie Telefone. Wir haben genug Laufburschen.“ Ungewollter Irrtum oder knallhartes Kalkül?